Rezension zu „Der Tod kennt keine Grenzen“ von Daniel Himmelberger/Saro Marretta *Werbung*

Durch den Verlag DIGITAL PUBLISHERS wurde mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

9783960872894

Klappentext: Beppe Volpe reist mit dem Zug von Neapel nach Bern, um in der beschaulichen Schweizer Hauptstadt bei der Berner Kripo als Assistent der Kommissarin Katharina Tanner zu arbeiten. Schon bald lernt er die Studentin Ana Sanchez aus Chile kennen, die Hispanistik bei Professor Hernando Gómez an der Berner Universität studiert. Den Professor aber umgibt ein großes Geheimnis, welches niemand erfahren darf. Was für Beppe ruhig beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem schwierigen Fall. Die Ermittlungen führen ihn und die Kommissarin schließlich auf eine heiße Spur weit über die Grenzen hinaus bis nach Santiago de Chile.

Meine Meinung: Der erste Teil der „Bern-Krimi“-Reihe hat mich nicht wirklich überzeugt. An vielen Stellen habe ich den Überblick verloren und fand mich in der Handlung überhaupt nicht mehr zurecht. Die italienischen Sätze im Buch machen es nicht einfacher. Die Autoren möchten wahrscheinlich das italienische ihres Hauptcharakters zeigen. Allerdings wurde das meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt. Eine Übersetzung des italienischen wäre wünschenswert. Des Weiteren habe ich mich in der Mitte des Buches gefragt, wo der Kriminalfall in der Geschichte ist. Ich hatte bis dahin mehr über das Liebesleben des Italieners erfahren als alles andere. Erst am Ende des relativ kurzen „Krimis“ wird der eigentliche Fall ganz beiläufig und schon unglaubwürdig abgehandelt.

Mein Fazit: Definitiv kein Krimi der Spannung und gute Ermittlungen beinhaltet.

Hinterlasse einen Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑