Rezension zu „Rotkäppchen lügt“ von Elias Haller *kostenlose Werbung*

Dank des Autors Elias Haller durfte ich seinen neuen Thriller vorab lesen. Hier kommt dazu meine Rezension:

Klappentext: Heimtückisch, brutal und todbringend: Nora Rothmann scheint das Böse geweckt zu haben. Zuständig für Korruptionsfälle in den eigenen Reihen, ist die Sonderermittlerin beim LKA Berlin seit jeher so verhasst wie unbestechlich. Als sich ihre Nachforschungen gegen den pensionierten LKA-Präsidenten richten, löst dies eine nie da gewesene Gewaltspirale aus. Wie ein blutdürstiger Wolf zieht ein Killer durch die Hauptstadt. Er fügt seinen Opfern größtmögliche Schmerzen zu. Dabei inszeniert er seine eigene abartige Märchenversion von Rotkäppchen. Denn Rotkäppchen hat gelogen…

Meine Meinung: „Rotkäppchen lügt“ ist der Auftakt der Reihe „Ein Grimm-Thriller“. Wie nicht anders vom Autor gewohnt, ist der Schreibstil locker und diesmal auch sehr blutrünstig. Hinzukommen die kurzen Kapitel, die einem beim Lesen dazu verleiten, immer weiter bis zum Schluss zu lesen. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die bis zum Ende des Buches einen roten Faden ergeben und stimmig zusammen passen. Im Vordergrund stehen die Morde des „Wolfs“ aus dem Märchen „Rotkäppchen“. Dieser ist nicht gerade zimperlich und bringt seine Opfer auf brutale Weise um. Dabei fließt eine Menge Blut! Mittendrin ist die Protagonistin Nora Rothmann, die man privat näher kennenlernt und deren Vergangenheit mit den Ereignissen zusammenhängt. Immer mehr Menschen aus ihrem Umfeld verlieren ihr Leben und auch sie gerät in Gefahr. Auf eigene Faust versucht sie den Täter zu überführen. Hierbei bleibt die Spannung bis auf die letzten Seiten sehr hoch. Zwar bleiben am Ende noch einige Fragen offen, aber da schon Teil 2 der Reihe in den Startlöchern steht, werden diese sicherlich noch geklärt.

Mein Fazit: Ein gelungener Auftakt und eine klare Leseempfehlung!

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